• Rezepte mit Kräutern: Schnittlauch-Quark „Sporty“

    Schnittlauch – mehr als nur Deko

    Von Frühjahr bis zum Spätsommer ist Erntezeit für frischen Schnittlauch. Die grünen Stängelchen müssen geschnitten werden, bevor der zarte Lauch seine schönen, violetten Blüten treibt. Schnittlauch gehört botanisch zu den Zwiebelgewächsen und hat, wie seine nahen Verwandten Zwiebel, Porree und Knoblauch, keimtötende Eigenschaften.

  • Diabetes bleibt oft unentdeckt

    Diabetes ist längst eine Volkskrankheit. Die präventiven Instrumente halten mit der wachsenden Prävalenz nicht Schritt. Fachleute fordern politische Konsequenzen.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Die Weltbevölkerung gerät außer Form. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diagnostiziert Diabetesrisiken rund um den Erdball. 415 Millionen Patienten mit Diabetes Typ 2 weltweit registriert die Internationale Diabetes-Föderation für 2015. Das entspricht 8,8 Prozent der Weltbevölkerung.

  • Rezepte mit Kräutern: Frühlingssalat

    Salate sind ideal für die schlanke Linie

    Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, besonders wenn man sie reichlich mit frühlingsfrischen Kräutern anmacht. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten nur wenige Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders im Frühling wichtig, wenn wir noch ein paar Pfund Winterspeck abspecken wollen.

  • Tödliche Gefahr Diabetes

    Diabetes steht im Fokus des Weltgesundheitstages. Die WHO veröffentlicht beunruhigende Daten: Weltweit steigt die Zahl der Diabetiker drastisch - und immer mehr Menschen sterben wegen einer unzulänglichen Behandlung.

    GENF. Die Zahl der Diabetiker weltweit hat sich nach Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 1980 von 108 Millionen auf etwa 422 Millionen nahezu vervierfacht.

  • PRESSEMITTEILUNG: Demokratische Legitimation des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)?

    Auf der Grundlage einer uns vorliegenden profunden Analyse des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10.11.2015 zu den Grundrechtseingriffen des G-BA ergibt sich ein wichtiger Aspekt für die Zukunft:

    Die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen sollten bei den Entscheidungen des G-BA über verfassungsunmittelbare Leistungsansprüche einbezogen werden.

  • Rezepte mit Kräutern: Spaghetti mit Bärlauch-Pesto und Garnelen

    Spaghetti nach Packungsanweisung zubereiten. Inzwischen die Knoblauchzehen abziehen und grob hacken, die Riesengarnelen kalt abbrausen und trocken tupfen. Knoblauch in heißem EL Olivenöl andünsten, die Garnelen zugeben und 2 Minuten braten, mit Spaghetti und Bärlauch-Pesto anrichten.

  • \"Wir sind ein alkoholgetränktes Land\"

    Alkohol ist billig und überall verfügbar - und die Gefahren werden oft verharmlost, warnen Experten. Sie sehen auch Ärzte in der Pflicht.

    Ein Leitartikel von Ilse Schlingensiepen

    NEU-ISENBURG. Raucher müssen sich heutzutage in vielen Situationen rechtfertigen, denn Nichtrauchen gehört inzwischen zum guten Ton. Geht es um den Konsum von Alkohol, sieht die Sache anders aus. Wer ein Glas Wein oder Bier ablehnt, muss sich häufig geradezu rechtfertigen.

  • Höheres Risiko für Klinikaufnahmen in der Zukunft

    Wer im mittleren Lebensalter einen erhöhten HbA1c-Spiegel hat, muss in den folgenden 20 Jahren häufiger ins Krankenhaus.

    BALTIMORE. Schon ein Prädiabetes birgt ein erhöhtes Risiko für Klinikaufnahmen in der Zukunft, berichten US-Ärzte (Diab Care 2016, online 7. März).

  • \"Telemedizin wird Teil unserer Arbeit werden!\"

    Digitale Medizin ist ein Schwerpunktthema beim diesjährigen Internistenkongress. Sie wird nach Überzeugung von Experten die Arzt-PatientenBeziehung verändern.

    BERLIN. Telemedizin, Anwendungen kardiologischer Apps und Big-Data-Analysen werden nach Ansicht von Professor Friedrich Köhler, Leiter des Zentrums für kardiovaskuläre Telemedizin an der Charité Berlin, die klassische Arzt-Patienten-Beziehung nicht ersetzen, wohl aber verändern.

  • Auch positiver Stress schädigt das Herz

    Stress, Angst und Ärger können aufs Herz gehen - aber offenbar auch positive Emotionen wie große Freude. Forscher haben das Phänomen des "Happy Heart-Syndroms" genauer untersucht - und festgestellt: Am Geburtstag ist die Gefahr für einen Infarkt deutlich erhöht.

    Von Veronika Schlimpert

    ZÜRICH. Ob ein Geburtstag, eine Hochzeit oder ein tolles Jobangebot - erfreuliche Ereignisse heben unsere Stimmung, bleiben aber nicht immer ohne Auswirkungen auf das Herz.

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